Durch jahrelanges Studium der menschlichen Verhaltensweisen weiß ich, welche Prozesse notwendig sind, um ein nachhaltiges Selbstwertgefühl zu entwickeln. Wenn du auch wissen möchtest, wie du mehr Wert in dein Leben bringen kannst, dann lies diesen Blogartikel und ändere den Zugang zu dir selbst.
Einer meiner tiefsten Glaubenssätze ist folgender: Unsere Grundaufgabe im Leben ist es, glücklich zu sein. Davon bin ich zutiefst überzeugt.
Es ist nicht die Aufgabe unseres Umfeldes, dies für uns zu bewerkstelligen, sondern es ist unsere eigene Aufgabe. Nur wir selbst sind dafür verantwortlich, niemand sonst.
Wenn ich glücklich sein will, reicht es nicht, mir lediglich zu wünschen, glücklicher zu sein, wie der Großteil der Menschen dies macht. Ich muss begreifen, wie der Prozess des Glücklichseins tatsächlich funktioniert.
Für mich fängt alles mit dem Bauen des Fundaments an, wie bei einem Hausbau. Erst, wenn das Fundament fest steht, können wir darauf Mauern, Stockwerke und das Dachgeschoss bauen. Sehr ähnlich verhält es sich mit dem Glücklichsein.
Bewusstsein ist das Fundament
Das grundlegende Fundament bei uns Menschen ist unser Bewusstsein. Das Bewusstsein zu uns selbst! Im Grunde wollen doch alle da draußen voller Stolz und Inbrunst sagen können: “Jawohl, ich bin selbstbewusst!”, egal, wer einem gegenübersteht oder mit welcher Situation wir es gerade zu tun haben.
Doch was bedeutet es eigentlich, selbstbewusst zu sein? Wir benutzen zwar häufig diese Bezeichnung, doch Gedanken darüber machen wir uns selten.
Ich bin mir meiner Selbst bewusst! Doch wer sind wir eigentlich? Wer sind wir als Menschen im 21. Jahrhundert und was macht uns aus?
Um eine Antwort auf diese Form von Fragen geben zu können, gilt es erstmal ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wer wir sind, gegen welche Gegebenheiten wir jeden Tag im Alltag zu kämpfen haben oder wofür wir überhaupt kämpfen möchten.
Claudio Catrinis: Warum tust du, was du tust?
Frag dich, was dein “Warum” in deinem Leben ist! Wofür bist du jeden Tag bereit aufzustehen? Wenn du kein “Warum” angeben kannst, dann suche danach.
Alles kann dein Antrieb sein. Zum Beispiel ein Kind. Wenn ich meine kleine Tochter ansehe, weiß ich genau, warum ich das alles tue, weshalb ich morgens mit vollem Elan aufstehe und die Aufgaben des Tages erledige. Es ist ein Gefühl voller Liebe und Kraft, die einen alles erreichen lässt. So stark muss dein “Warum” sein. Je emotionaler, desto besser.
Das “Warum” muss nicht zwangsläufig auf jemand anderen oder auf etwas anderes gerichtet sein. Du kannst auch dich selbst als “Warum” identifizieren. Das Streben nach deinem persönlichen Glück kann eine sehr starke Wirkung entfalten.
Claudio Catrinis Prozess: Vom Selbstbewusstsein zum Selbstvertrauen
Über unser Selbstbewusstsein erlangen wir ein gewisses Selbstvertrauen. Wenn du weißt, wer du bist und wofür du stehst, fällt es dir leichter, Position zu beziehen in verschiedenen Situationen und für deine eigenen Werte einzustehen. Das Vertrauen in deine eigene Person wächst und du lässt nicht mehr zu, dass man dich schlecht behandelt. Du stellst dir vermehrt Fragen, wie die folgenden: “Lasse ich es zu, dass man mich so behandelt? Kann ich diese Umstände so hinnehmen oder will ich sie bewusst verändern?”.
Durch dieses Selbstvertrauen lernst du, deine eigene Meinung mehr wertzuschätzen. Gerade durch dieses Selbstvertrauen kommt es zu mehr Selbstwertgefühl. Du entwickelst ein ganz klares Gefühl dafür, was du dir selbst wert bist. Dadurch kannst du sagen: “Hey, pass auf! An dieser Stelle – Stopp. Ich möchte nicht weiter. Bevor ich diesen Schmerz weiter ertrage, bin ich bereit, loszulassen”.
Lässt du noch zu?
Es sind genau solche Momente im Leben, in denen den Menschen bewusst wird, dass sie eben kaum Selbstwertgefühl besitzen. Es sind die Momente, in denen wir uns manipulieren lassen und uns von Meinungen anderer beeinflussen oder leiten lassen. Es sind genau diese Momente, in denen wir zulassen. Wir lassen Dinge mit uns geschehen, völlig ohne Widerstand.
Doch uns als Opfer zu sehen, ist der falsche Weg. Es gibt immer einen, der tut und einen, der zulässt! Die Verantwortung für eine Tat teilen sich beide Parteien.
Wie oft warst du selbst schon in einer Situation, in der du alles mögliche zugelassen hast, in dem Wissen, dass es nicht korrekt ist? Vielleicht hast du zugelassen, dass man dich herumschubst? Vielleicht hast du zugelassen, dass man dir in deinen Geldbeutel greift und dich ausnimmt wie eine Weihnachtsgans? Was es auch ist, diese Momente entscheiden, wie hoch dein Selbstwertgefühl ist.
Ein starkes Selbstwertgefühl gebietet anderen Einhalt
Ein starkes Selbstwertgefühl ist die Lösung in solchen Situationen. Es gilt ein Gefühl zu entwickeln, dass ich mir meiner Selbst etwas wert bin und diesen Wert zu äußern. Dieses Gefühl drückt sich vor allem in den Situationen aus, in denen du sagst: “Halt! Stopp! Mit mir nicht!”.
Das ist der Prozess, wie Sie ein starkes Selbstwertgefühl entwickeln. Ohne Bewusstsein und Annahme deines Selbst, deiner Schwächen und Stärken, deiner Fähigkeiten, deiner inneren Wünsche und Bedürfnisse, wirst du kein wahres Selbstwertgefühl entwickeln können. Deswegen finde heraus, wer du wirklich bist, um deinen Wert als Mensch zu erkennen und ausdrücken zu können.
Fazit – Claudios Erfahrungen gebündelt
Ich habe mich lange mit den eben genannten Themen beschäftigt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ohne die Erkenntnis des eigenen Ichs, ohne sich selbst als Mensch zu verstehen, es kein Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl geben kann.
So habe ich viel Zeit investiert, um in meiner Claudio Catrini Akademie Lösungen zu produzieren, die zum Beispiel mit meinem Kurs, der HUMAN MIND STRATEGY, ein völlig neues Bewusstsein zu sich als Mensch erschaffen. Hier habe ich alles Wissen gebündelt, das du brauchst, um dich selbst als Mensch zu verstehen und wahrzunehmen, was deine Stärken und Schwächen sind, damit du mit einem starken Selbstwertgefühl durchs Leben gehen kannst. Denn das hast du dir verdient!
Dein Claudio Catrini