Neue Akquise-Standards etablieren
Wenn du zur Standardtext-Fraktion, ohne jeglichen Bezug zu deinen potenziellen Kunden, gehörst, dann ist und bleibt deine Akquise scheiße! Punkt! Im besten Fall wirst du dir verbale Ohrfeigen in masse einfangen und im schlechtesten Fall wird gar nicht auf deine Akquisetexte reagiert. Der Grund dafür ist, dass du nicht strategisch vorgehst und an deinen Akquise-Grundlagen arbeitest.
Zum Beispiel musst du lernen, wie du deine Zielgruppe definieren kannst. Ohne passende Zielgruppe bist und bleibst du vom puren Zufall abhängig. Ich persönlich mag es nicht, vom Zufall abhängig zu sein, sondern mein Schicksal selbst in der Hand zu haben. Vor allem, wenn es um Akquise geht, denn das ist die Basis eines jeden Business. Sie sorgt dafür, mit Menschen in Kontakt, und im besten Fall, ins Geschäft zu kommen. Fakt ist: Du musst dir neue Akquise-Standards – und zwar wesentlich höhere – setzen, wenn du erfolgreich sein möchtest.
Schlimmer Akquisefehler: keine Zielgruppe zu definieren
In meiner kostenlosen Claudio-Catrini-Akademie zeige ich dir, wie du deine Akquise verbesserst. Du lernst, wie du die richtige Zielgruppe für dein Business überhaupt definierst und findest. Darüber hinaus verrate ich dir, wie du diese Menschen professionell anschreibst und wie du Ähnlichkeiten zwischen euch aufbaust bzw. kenntlich machst, um ein gutes und vertrauensvolles Gespräch aufbauen zu können.
All das muss abgestimmt sein mit deiner Positionierung. Und glaub mir: “Hey, willst du in mein Team kommen?” – das ist keine Positionierung! Eine Positionierung, wie der Begriff schon sagt, zeigt, wofür du stehst. Wer für nachhaltiges Business und seriöses Akquiseverhalten stehen will, muss eben auch so handeln. Wem das scheißegal ist, der begibt sich eben auf Spam-Niveau und verhagelt sich damit wirklich wertvolle Kontakte.
Wer ein nachhaltiges Business aufbauen will, darf sich nicht unter “Gulli-Niveau” positionieren, ganz klar. Die eigene Akquise zu verbessern, bedeutet eben auch immer Arbeit an sich selbst.
Copy and Paste – der nächste Akquisefehler
Sätze kopieren kann wohl jeder Mensch. Das zeugt weder von Originalität noch von Kreativität. Außerdem geht jegliche Wertschätzung dir und deinem Kunden gegenüber flöten. Wenn du deine Zielgruppe klar definiert hast, dann ist alles und jeden anzuschreiben, der nicht bei drei auf’m Baum ist, die falsche Strategie.
Wenn du gezielt vorgehst, du weißt, mit wem du kommunizierst und individuell auf ihn eingehst, dann stellt dieser Kontakt einen Wert dar. Wenn du jedoch 5000 Nachrichten an 5000 deiner Facebook-Kontakte versendest, welchen Wert stellt dann jeder Kontakt dar? Richtig! Null. Jeder, der dir etwas anderes erzählt, hat die professionellen Akquise-Grundlagen einfach nicht verstanden oder will sie nicht verstehen. Solche Strategien sind aus dem letzten Jahrtausend. Professionelle Verkäufer wollen aber stetig ihre Akquise verbessern und dazu gehört es nunmal mit der Zeit zu gehen, andernfalls geht man mit der Zeit.
Das Gesetz der großen Zahl
An diesem Punkt möchte ich mit einem Missverständnis aufräumen. Das Gesetz der großen Zahl ist ein Begriff aus der Mathematik. Am Coaching- und Trainingssektor wird dieser Begriff häufig dazu verwendet, um die Menschen zum Handeln zu motivieren. Es wird behauptet, dass nur genug Aktion erfolgen muss, um die gewünschte Reaktion hervorzurufen. Sende genug E-Mails aus, dann bekommst du auch genügend Zusagen.
Diese Annahme könnte falscher nicht sein, da das Gesetz der großen Zahl lediglich sagt, dass bei genügend Wiederholung des Prozesses sich lediglich das Ergebnis stabilisiert. Wenn deine Akquise eben scheiße ist und du sie dauernd wiederholst, dann werden eben auch deine Ergebnisse dementsprechend schlecht sein.
Zur Veranschaulichung: Wenn du hundert Leute mit deinen Standardtexten bombardierst, wird vielleicht einer auf dein Angebot anspringen. Wenn du dies mit 1000 Menschen machst, dann wird sich diese Zahl höchstwahrscheinlich nicht auf 10 erhöhen,sondern bei 1 verharren. Außerdem bist du ja nicht der einzige Spamer da draußen, was das Ganze ja so nervig macht. Wenn man die eigene Akquise verbessern möchte, reicht es also nicht aus, nur die Zahl der Versuche zu erhöhen.
Studiere dein Gegenüber
Eine simple Namenseingabe bei Google und du erfährst in den allermeisten Fällen sehr viel über deinen zukünftigen Kontakt. Wir leben in einer Zeit, in der persönliche Daten und Informationen gerne mit der Umwelt geteilt werden. Kein Scheiß, um deine Akquise zu verbessern, ist dies die beste aller Welten. Noch nie war es so einfach, alles über dein Gegenüber zu erfahren. Dazu benötigst du nur ein paar Klicks und etwas Zeit. Finde etwas über die Person heraus und vor allem, erkenne, ob sie deiner Zielgruppe entspricht. Tut sie das, dann gehe wertschätzend in deiner Kommunikation vor und mache aus einem digitalen Kontakt einen realen Kontakt. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, denn schließlich muss Vertrauen aufgebaut werden. Langfristig wird sich dein Engagement jedoch bezahlt machen, dessen kannst du dir sicher sein.
Akquisegrundlage: Farbenlehre
In meiner Claudio-Catrini-Akademie verwende ich viel Zeit darauf, dir die Farbenlehre beizubringen. Nein, hier handelt es sich um keine Malerausbildung, sondern um menschliche Typen. Menschen unterscheiden sich in der Art, wie sie gerne kommunizieren wollen. Wenn du deine Akquise nachhaltig verbessern möchtest, dann kommst du um die Farbenlehre nicht herum. Je besser du dich auf dein Gegenüber und seinen Bedürfnissen einstellst, desto größere Chancen hast du schlussendlich auch, mit ihm in Kontakt zu bleiben. Auch diese Zeit möchten nicht viele Vertriebs-Newcomer aufwenden, doch als Akquise-Grundlage ist die Farbenlehre unverzichtbar.
Claudio Catrinis Fazit
Wenn du im Konzert der erfolgreichen Vertriebler mitspielen möchtest, kommst du nicht daran vorbei, an den Akquise-Grundlagen zu arbeiten. Welche das im Detail sind, lernst du in meiner kostenlosen Claudio-Catrini-Akademie.
Egal, wie du dich letztendlich entscheidest, bitte verschone dein näheres und dein entfernteres Umfeld mit überflüssigen Standardtexten, die augenblicklich gelöscht werden.